Rekordverdächtige Gästezahl am Tag des offenen Denkmals

Turmbesteigungen und Informationen sehr gefragt

Lange Schlangen bildeten sich vor dem Eingang zum Turm des Willibrodi-Doms (Quelle: Heike Kemper)

 

 

Mehr als 300 Erwachsene und unzählige Kinder nutzten am Tag des offenen Denkmals die Gelegenheit, den Turm des Willibrordi-Doms zu erklimmen. Die Frage, ob es bis oben 216, 217 oder gar 221 Stufen waren, entwickelte sich zu einem beliebten Wettbewerb unter den Besucherinnen und Besuchern. Die Beantwortung der Frage blieb für dieses Jahr ungeprüft. 

Den verkaufsoffenen Sonntag im Rahmen von "Weselerleben" nutzen viele Menschen, um das Hanseforum im Berliner Tor, den Wasserturm und den Willibrordi-Dom zu besuchen, die zum Tag des offenen Denkmals ebenfalls geöffnet hatten. Eine gelungene Kombination!

Viele Familien nutzten die Gelegenheit, den Turm zu erklimmen und Wesel von oben zu betrachten (Quelle: Heike Kemper)

 

 

Erstmals ohne Coronabeschränkungen konnte der Willibrordi-Dombauverein die Türen zwischen Gottesdienst und Konzert des Städt. Musikvereins öffnen. "Einen so großen Andrang haben wir viele Jahre nicht erlebt! Wie schön, dass auch viele Familien das Angebot genutzt haben, den Willibrordi-Dom zu erkunden", so ein Vorstandsmitglied des Dombauvereins.

Fragen jeglicher Art konnten Karl-Heinz Tieben und Thomas Bergfeld beantworten. Beide waren oft gefragt und hatten sichtlich Spaß an dem großen Interesse.  

Die offenen Stadtführungen, die zum Wochenende von WeselMarketing angeboten wurden, füllten den Willibrordi-Dom zusätzlich.

Das neu gestaltete Verkaufsangebot des Willibrodi-Dombauvereins wurde gut angenommen. Viele Bögen Geschenkpapier mit Dommotiven wechselten den Besitzer. 

Eins steht fest: Nächstes Jahr ist der Willibrordi-Dombauverein wieder dabei!